Die Zuarbeit für die Exposé GmbH erfolgte vor Ort.
Meine Aufgabe bestand im Zusammensetzen der 3D Animation.

Die Zuarbeit für die Exposé GmbH erfolgte vor Ort. Meine Aufgabe bestand im Zusammensetzen der 3D Animation.

PRODUKTVIDEO IM AUFTRAG DER EXPOSÉ GMBH

PRODUKTVIDEO IM AUFTRAG DER EXPOSÉ GMBH

PRODUKTVIDEO IM AUFTRAG DER EXPOSÉ GMBH

Ein Projekt, bei dem ich erst ganz am Ende an Bord geholt wurde, um die bereits erstellten Renderings auf peppige Weise miteinander zu verknüpfen.
Gerne auch mit dem Gesamtpaket aus Musik und Schnitt, denn wie immer war die Exposé GmbH bis über beide Ohren in spannende Projekte verwickelt und man war heilfroh, dass ich kurzfristig assistieren konnte.

KUNDE
Exposé GmbH

KATEGORIE
Film

TYP
Produktvideo
3D Animation

DAUER
1min26

REALISIERT
2018

MEINE AUFGABEN
Compositing, Sprachanpassungen, Schnitt (Bild und Musik), Sounddesign

Es handelt sich um eine Zuarbeit für die Exposé GmbH. Storybord und gerade die 3D Animation entstammen nicht meiner Feder

KUNDE
Exposé GmbH

KATEGORIE
Film

TYP
Produktvideo
3D Animation

DAUER
1min26

REALISIERT
2018

MEINE AUFGABEN
Compositing, Sprachanpassungen, Schnitt (Bild und Musik), Sounddesign

Es handelt sich um eine Zuarbeit für die Exposé GmbH. Storybord und gerade die 3D Animation entstammen nicht meiner Feder

Nahaufnahme eines metallenen Werkzeuges. Die 3D Animation betont mittels gelbem Leuchteffekt die Kühlvorrichtungen, die anders kaum zu sehen wären.

MEHR INFOS ZUR 3D ANIMATION?
NA KLAR!

Der Ablauf

Meistens muss es schnell gehen, wenn die Exposé GmbH anruft. So auch in diesem Fall. Man habe fertige 3D Renderings, die noch zu einem fertigen Film verknüpft werden müssen. Schicke Blenden. Minimales Sounddesign. Und natürlich passende Musik.

Nur wenig später saß ich im schönen Schwarzwald und machte mich ans Werk.



Der Ablauf

Meistens muss es schnell gehen, wenn die Exposé GmbH anruft. So auch in diesem Fall. Man habe fertige 3D Renderings, die noch zu einem fertigen Film verknüpft werden müssen. Schicke Blenden. Minimales Sounddesign. Und natürlich passende Musik.

Nur wenig später saß ich im schönen Schwarzwald und machte mich ans Werk.



Der Ablauf

Meistens muss es schnell gehen, wenn die Exposé GmbH anruft. So auch in diesem Fall. Man habe fertige 3D Renderings, die noch zu einem fertigen Film verknüpft werden müssen. Schicke Blenden. Minimales Sounddesign. Und natürlich passende Musik.

Nur wenig später saß ich im schönen Schwarzwald und machte mich ans Werk.

Eine gewaltige Explosion auf spiegelndem Boden.
Darf es ein bisschen mehr sein? Bei den Animationen kannte die Exposé GmbH kein Halten.
Vor einem Logo, das aus zwei ineinander gesetzten Dreiecken (gelb und schwarz) besteht wird das Kapitel eingeblendet: Verschleiß? Minimal
Zum Produkt gibt es viel zu erzählen. Sauber aufgeteilt in tolle Kapitel mit Intros wie diesem.

Das Konzept

War schon fertig. Und auch die sehr aufwändigen und schicken 3D Renderings.

Jung und dynamisch sollte das Video werden. Und so wie die Exposé GmbH bei den 3D Animationen in die Vollen ging, durfte ich das auch durchaus bei der Musik.

Ich entschied mich für eine sehr reduzierte Musik ohne die klassischen Pauken und Trompeten. Und dann doch ziemlich flotte Übergänge.

Die Umsetzung

Da das Projekt ja quasi in fertigen Puzzlestücken vor mir lag, konnte ich mich voll und ganz mit frischem Blick auf die Details stürzen. Ausgehend von der treibenden Musik, wählte ich passende Blenden, justierte hier und dort ein paar Details und straffte alles auf eine schöne knackige Länge.
Auch ein bisschen Sounddesign durfte ich reinmischen.
Ich war begeistert. Exposé war begeistert. Und der Kunde war es auch.

Die Umsetzung

War Rüdiger bis hierhin noch bei jedem der Schritte maßgeblich (Design) oder assistierend (Drehbuch) beteiligt, war ich bei der Animation auf mich alleine gestellt.

Um Zeit und Kosten zu sparen, wurde der Film Stück für Stück entwickelt: Aus einer Art Diashow wurden die ersten Übergänge, die erste Animationen bekamen. Es wurde erweitert. Gekürzt. Oder auch mal ein anderer Weg eingeschlagen. Um auch beim Off-Sprecher Text flexibel zu bleiben, wurde dieser von mir eingesprochen.

Auf diese Weise nahm der Film sehr schnell sehr konkrete Formen an und alle Seiten waren nicht nur auf einem aktuellen Stand, sondern auch stets zufrieden.
Als dann alles weitestgehend festgezurrt war, ging es an die Details. Im Bild. Aber auch im Ton. Sprecher aufnehmen, Musik recherchieren, beides abmischen. Fertig.

Das Ergebnis sieht herrlich simpel aus. War aber zu jedem Zeitpunkt eine technische, gestalterische und inhaltliche Herausforderung. Also alles so, wie es sein sollte.

Ein iMac. Mit After Effects. Das Compositing für die Exposé GmbH nimmt Formen an: die Timeline ist gut gefüllt, das Bild wirkt final.
In After Effects reiht sich Rendering an Rendering.
Das Werkzeug baut sich aus zahllosen Partikeln auf. Dort, wo die Partikel auf Metall stoßen, glüht das Werkzeug.
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