Die Zuarbeit für die Exposé GmbH erfolgte vor Ort.
Meine Aufgabe war es, zu Anfang bei der Kreation zu assistieren und am Ende die 3D Animationen zusammenzusetzen.
Die Zuarbeit für die Exposé GmbH erfolgte vor Ort. Meine Aufgabe war es, zu Anfang bei der Kreation zu assistieren und am Ende die 3D Animationen zusammenzusetzen.
Ich hatte der Exposé GmbH bereits bei ein paar Projekten in der Endphase ausgeholfen. Und weil das beidseitig so toll funktionierte, holte man mich in diesem Fall schon zur Kreation mit an Bord.
Gemeinsam entwickelten wir eine Art Bühne aus flexiblen Platten, die aus isometrischer Perspektive verspielt aber professionell das neue Werkzeugmanagementsystem in Szene setzen sollte.
Als Exposé mit Storyboard und Renderings fertig war, durfte ich wieder mit Hand anlegen.
KUNDE
Exposé GmbH
KATEGORIE
Film
TYP
Produktvideo
3D Animation
DAUER
2min59
REALISIERT
2017
MEINE AUFGABEN
Assistenz Kreation, Compositing, ergänzende 2D-Animationen, Sprachanpassungen, Schnitt (Bild und Musik)
Es handelt sich um eine Zuarbeit für die Exposé GmbH. Storybord und gerade die 3D Animation entstammen nicht meiner Feder.
KUNDE
Exposé GmbH
KATEGORIE
Film
TYP
Produktvideo
3D Animation
DAUER
2min59
REALISIERT
2017
MEINE AUFGABEN
Assistenz Kreation, Compositing, ergänzende 2D-Animationen, Sprachanpassungen, Schnitt (Bild und Musik)
Es handelt sich um eine Zuarbeit für die Exposé GmbH. Storybord und gerade die 3D Animation entstammen nicht meiner Feder.
Es war eine große Ehre, als ich in den Schwarzwald zur Kreation gebeten wurde und man sich sehr über frischen Input freuen würde.
Gesagt, getan.
Nach erfolgreicher Kreation hieß es für mich warten. Warten, bis Exposé das Storyboard erstellen konnte. Die schönen 3D Renderings gerendert waren. Dann hieß es wieder: auf in den Schwarzwald. Um alle Einzelelemente zu einem großen Ganzen zu verknüpfen.
Technische Prozesse originell darzustellen ist immer schwierig. In diesem Fall aber sehr sympathisch gelungen. Finde ich. Also, der Mitverfasser der Idee.
Wie dem auch sei: eine solche Bühne, mit flexiblen drehbaren Kacheln als Bodenfläche, bietet unheimlich viel Potential für Dynamik, Bewegungen und skalierungen. Und so vieles mehr.
Auf einzelnen oder mehreren Kacheln können sich Elemente auf die Bühne klappen. Oder auch wieder verschwinden. Durch die isometrische Perspektive wirkt es gleichermaßen sehr technisch. Durch das Miniaturhafte aber auch schön verspielt.
Lag wie bereits erwähnt vor allem in der Hand von Exposé. Da ich aber in diesem Falle bereits im Vorfeld eingebunden war, war ich umso gespannter, was mein Auftraggeber so zaubern würde.
Und war dann mehr als begeistert, als ich ein paar Wochen später wieder zum „zusammenpuzzeln“ der großartigen Renderings vom großartigen Dennis Hoppe vorbei kam.
Dutzende Renderings mussten importiert, eingerichtet und verknüpft werden. Dann galt es, die nötigen Texte zu erstellen. Und von denen gab es sehr viele. Dann ging es an die Pausen und ein paar Zwischenanimationen sowie Effekte. Die Musik musste herausgesucht und getrimmt werden und schon war es soweit: Der Film war fertig.
Die Umsetzung
War Rüdiger bis hierhin noch bei jedem der Schritte maßgeblich (Design) oder assistierend (Drehbuch) beteiligt, war ich bei der Animation auf mich alleine gestellt.
Um Zeit und Kosten zu sparen, wurde der Film Stück für Stück entwickelt: Aus einer Art Diashow wurden die ersten Übergänge, die erste Animationen bekamen. Es wurde erweitert. Gekürzt. Oder auch mal ein anderer Weg eingeschlagen. Um auch beim Off-Sprecher Text flexibel zu bleiben, wurde dieser von mir eingesprochen.
Auf diese Weise nahm der Film sehr schnell sehr konkrete Formen an und alle Seiten waren nicht nur auf einem aktuellen Stand, sondern auch stets zufrieden.
Als dann alles weitestgehend festgezurrt war, ging es an die Details. Im Bild. Aber auch im Ton. Sprecher aufnehmen, Musik recherchieren, beides abmischen. Fertig.
Das Ergebnis sieht herrlich simpel aus. War aber zu jedem Zeitpunkt eine technische, gestalterische und inhaltliche Herausforderung. Also alles so, wie es sein sollte.